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Berufsfachschule
zum Übergang in Ausbildung - BÜA
Ziel der BÜA ist es, Schüler*innen, die sich im Übergang Schule-Beruf befinden, optimal zu begleiten und individuell zu unterstützen.
Dabei sollen insbesondere die persönlichen und sozialen Kompetenzen der Schüler*innen gefördert werden.
Bestandteil sind eine umfangreiche Berufsorientierung verbunden mit betrieblichen Phasen sowie eine gezielte individuelle Förderung in den allgemeinbildenden Fächern (Deutsch, Mathematik und Englisch).
Darüber hinaus ist der Erwerb von Schulabschlüssen (Hauptschulabschluss, Mittlerer Abschluss) möglich.
Zielgruppe für die BÜA sind Schüler*innen ohne Schulabschluss, mit berufsorientierendem Abschluss oder mit (qualifizierendem) Hauptschulabschluss.
Schüler*innen sollen während der Stufe I der BÜA mindestens 4 berufliche Schwerpunkte kennenlernen und in 4 Praktika im Betrieb praktischen Erfahrungen sammeln.
Um Interesse an den Berufen zu wecken werden Segmente aus den beruflichen Kernbereichen erfahrbar gemacht.
Somit lernen die Schüler*innen eigene Potenziale kennen, wodurch sie in die Lage versetzt werden, eine fundierte und realistische Berufswahlentscheidung zu treffen und eine berufliche Identität zu entwickeln.